Überwachungssysteme dienen zur Prävention, zur Alarmierung und zur forensischen Aufklärung bei Kriminalität im eigenen Heim, im Geschäft oder an anderen kritischen Stellen. Solche Systeme setzen sich aus einer Vielzahl einzelner Elemente zusammen:
Überwachungskameras unterscheiden sich meist auch durch Ihre Bauform und die Photosensoren, die je nach Ausführung lichtempfindlicher sein können. Einige Kameras zur Überwachung besitzen auch Möglichkeiten zur Steuerung (PTZ – Pan Tilt Zoom (Schenken/Neigen/Zoom)). Dies kann automatisch mittels integrierter Motiontrack-Software, oder per Remote (Fernsteuerung) am Überwachungssystem vorgenommen werden.
Oft kommen Kameras zum Einsatz, welche mit Infrarot LED-Scheinwerfern ausgestattet sind. Solche LED-Überwachungskameras besitzen einen besonders empfindlichen Sensor für das nicht sichtbare Spektrum des Lichtes.
Dabei werden zwischen analogen und digitalen Überwachungskameras für Überwachungssysteme unterschieden. Digitale Überwachungskameras setzen mittlerweile auf einen IP (Internet Protokoll) Standard zur Übermittlung der Bild/Video und Audio-Daten.
Neben der analogen Technik, bieten die so genannten IP-Überwachungskameras eine ganze Reihe von Vorteilen:
In Kombination mit ausreichender Beleuchtung um das zu schützende Objekt bilden die Kameras eine oft sehr abschreckende Wirkung für Einbrecher und Kriminelle.
Als Überwachungssystem zum Speichern und Auswerten kommen dann stationäre Festplattenrekorder mit entsprechender Software zum Einsatz. Hier werden oft zusätzliche Bewegungserkennungen angewendet, um Speicherplatz zu sparen. Bitte beachten sie bei der Installation ihrer Überwachungssysteme und Überwachungskameras die in Ihrem Land geltenden Gesetze und den Schutz der Privatsphäre anderer Unbeteiligter.
Eine Übersicht zu guten und preisgünstigen Überwachungssystemen und deren Elemente, wie Überwachungskameras und Bewegungsmelder:
Comments
Kommentare sind für diesen Beitrag deaktiviert.